home office: my coffee diary x Dolce Gusto

Ob für den Blog oder meinen Hauptjob – sehr häufig arbeite ich auch von zu Hause aus. Ich mag es die Freiheit zu haben meinen Tag so einzuteilen, wie ich es mag. Das hilft mir unwahrscheinlich beim kreativen Arbeiten. Sei es das Schreiben oder die Fotografie. Doch so schön es auch ist, seinen Tag unabhängig von Bürozeiten gestalten zu können, benötigt man eine gewisse Struktur, um seine ToDo Liste auch zu schaffen. Zusammen mit Dolce Gusto möchte ich euch heute einen Tag lang in mein Home Office mitnehmen und euch nicht nur erzählen, wie ich diesen strukturiere, sondern auch, wie mich meine neue Dolce Gusto MOVENZA® Kapselmaschine dabei unterstützt, motiviert zu bleiben.

Meine neue Kaffee Ecke mit der Dolce Gusto MOVENZA®

Wie schon erwähnt ist das wichtigste für einen produktiven Tag eine feste Struktur. Auch wenn es super klingt im Bett arbeiten zu können, so benötigte ich doch feste Rituale und Abläufe. Dazu zählt das Zurechtmachen ebenso, wie ein fester Arbeitsplatz. Arbeite ich zu Hause habe ich mir angewöhnt meinen Arbeitsplatz ordentlich her zu richten, und mir eine realistische ToDo Liste zu schreiben. Auch habe ich mir in unserer Küche eine kleine Kaffee-Ecke eingerichtet. Diese kleine Ecke soll eine Art Rückzugsort sein, wenn ich mal eine kreative Pause benötige, über etwas nachdenke oder mal eben schnell ein Telefonat führen muss.

Gerade wenn ich für den Blog den ganzen Tag arbeite oder im Home-Office bin, finde ich es toll zwischendurch zur Küche gehen zu können und sich ohne Probleme ein schönes Warmgetränk zubereiten zu können. Ohne, dass man erst einmal alles zusammensuchen muss. Hier stelle ich mir schon morgens nach dem Frühstück eine kleine Auswahl an schönen Tassen zusammen, fülle die kleine Schale neben der Dolce Gusto mit meinen liebsten Kapseln auf und stelle ein paar frische Blumen in die Vase. Gerade die große Auswahl an bunten Kapseln und Geschmacksrichtungen macht die Dolce Gusto für mich zum perfekten Begleiter durch den Tag. Sei es ein klassischer starker Kaffee am Morgen oder ein lieblicher Tee am Abend zur Entspannung – bei diesem Kapselsystem habe ich die Wahl zwischen verschiedenen Kaffee- und Teesorten.

Ein typischer Home-Office Tag x Dolce Gusto

Während ich noch vor ein paar Monaten meistens auf dem Sofa gearbeitet habe und dass auch eigentlich immer im Schlafanzug, sieht dies jetzt anders aus. Zu viele Aufgaben und Projekte die bearbeitet und strukturiert werden müssen. Viel zu oft kam es vor, dass ich Notizen verloren hatte oder ständig aufstehen musste um etwas zu holen. Am Ende des Tages sah das Sofa dann meist wie ein Schweinestall aus, der dann erst mal aufgeräumt werden musste. Aber nicht nur der Arbeitsplatz war chaotisch, auch mein Zeitmanagement. Denn wenn man länger schläft und mal hier und mal da eine Aufgabe erledigt, schafft man tagsüber nix und muss dann noch bis weit in die Nacht arbeiten. Auf Dauer nicht gut. vor allem nicht, wenn man am nächsten Tag wieder ins Büro will. Daher mussten feste Zeiten und Strukturen her. Von denen ich euch heute berichten will.

09:00 Uhr: work mode

Ich bin ein Langschläfer. Vor sieben Uhr morgens bin ich zu keinem klaren Gedanken in der Lage. Daher genieße ich es auch an Home Office Tagen etwas länger schlafen zu können, um dann um o9:00 Uhr morgens frisiert und ordentlich angezogen am Schreibtisch zu sitzen.

Die erste Amtshandlung ist jeden jeden morgen immer das checken meiner Mails. Erst dann mache ich mir einen Plan für den Tag. Denn meist ändert sich noch einmal der Tagesablauf, da noch ein wichtiges Projekt eher fertig werden muss. Beim morgendlichen Checken der Mails und der ToDo Liste schrieben trinke ich gerne einen schwarzen Kaffee. Hier mag ich sehr die “Grande” Sorte mit 100% Arabica Bohnen. Diese macht mich richtig wach und kann motiviert in den Tag starten.

Bis zum Mittag schriebe ich dann Artikel oder editiere Bilder vom Wochenende. Gerade für kreative Aufgaben sind die Morgenstunden ideal. Denn ich habe für mich herausgefunden, dass dann mein Gehirn am Besten arbeitet.

12:00 Uhr: lunch time

Wann immer ich im Home Office arbeite gönne ich mir eine Stunde Mittagspause (So wie auch im Büro). In dieser Zeit bereite ich mir gerne ein leichtes Mittagessen zu oder vernichte die Reste vom Wochenende. Ich mag es mir bewusst dafür Zeit zu nehmen und die Ruhe in der Küche für mich zu genießen. So lehne ich mich nach dem Essen lehne gerne mit meinem Latte Macchiato in der Hand zurück und schließe auch mal für eine paar Augenblicke die Augen. Das entspannt und gibt neue Kraft für den restlichen Tag. Manchmal nutze ich aber auch die Mittagspause um in der Stadt noch schnell ein paar Erledigungen zu machen.

16:00 Uhr: sweet break

Als waschechte Nachkatze meldet sich natürlich Nachmittags immer der Hunger auf etwas Süße. Perfekt, dass bei uns um die Ecke auch gleich ein Bäcker ist. So nehme ich mir dann am Nachmittag noch mal eine kurze Auszeit, um die Akkus aufzuladen oder einfach nur, um den Kopf zwischen zwei Aufgaben wieder frei zubekommen. Da ich zufiel Koffein am Tag nicht vertrage und dann nur schwer am Abend einschlafen kann, greife ich am Nachmittag zu einem Chai Tea Latte. Die süße Note ist perfekt für meinen süßen Zahn.

21:00 Uhr: Netflix and tea

Eine wirkliche Feierabendzeit habe ich nicht, wenn ich von zu Hause arbeitete. Wenn ein Projekt mal mehr Zeit in Anspruch nimmt, kann es auch mal sein, dass ich bis 20 Uhr arbeite. Für den Abend habe ich lediglich ein festes Ritual: die Seriensucht befriedigen. So mache ich pünktlich 21 Uhr den Laptop zu und schalte auch mal das Handy auf lautlos und lehne mich für eins zwei Stündchen zurück, mit einem süßen Marrakesh Style Tea, etwas Popcorn und einer guten Serie. Ein warmer Minztee am Abend hilft mir unwahrscheinlich dabei vom Tag abzuschalten und runter zufahren.

Daniela

*Sponsored Post: In freundlicher Zusammenarbeit mit  NESCAFÉ® Dolce Gusto®