A Ship Is Always Safe At Shore But That Is Not What It’s Built For
Albert Einstein
Nachdem ich euch ja bereits von meinem Fernweh und meiner Vorliebe für maritime Mode berichtet habe, gibt es nun einen weiteren maritimen Inspirationspost. Ich weiß nicht woher die Liebe für die See kommt, aber ganz oben auf meiner Life-Goal Liste steht der Bootsführerschein. Vielleicht ist es die gute Luft, das Wasser oder der Wellengang – fakt ist, dass das Element Wasser, vor allem in Verbindung mit einem Boot, eine starke Anziehungskraft auf mich ausübt. Und auch wenn es hier in Leipzig viele schöne Seen gibt, die meine Sehnsucht zum Element etwas stillen können, kann man sich auch mit den passenden Accessoires den maritimen Flair in den Alltag holen.
Damit ich euch auch gebührend mit meinem maritimem Fernweh anstecke, gibt es, neben ein paar materiellen Inspirationen, am Ende des Beitrags noch ein paar bildhafte Impressionen.
Maritimer Schmuck – Anker, Rosé-Gold & Seemannsknoten
Schmuck – sei es in Form von einem Armband, einer Uhr oder einer Sonnenbrille – ist der schnellste und eleganteste Weg sich mit etwas maritimem Flair zu umgeben. Goldene Applikationen in Verbindung mit braunem Leder lassen den Gedanken an alte nautische Instrumente aufkommen. Wer es etwas “direkter” mag, sollte sich mal die Armbänder von Paul Hewitt oder Tom Hope ansehen. Dank der Ankermotive und der Andeutung von Seemannsknoten, die in fast jedem Armband verarbeitet wurden, fühlt man sich schon fast wie ein Leichtmatrose. Dazu noch eine klassische Sonnenbrille im 50er Jahre Stil und fertig ist die Grundausstattung für einen kleinen Kurzurlaub an der Cote d’Azur (auch wenn dieser nur im Kopf stattfindet).
Details: Sonnenbrille Ray-Ban, Paul Hewitt Armbänder via Brandfield, Armbanduhr Corniche
Maritimer Flair für den Kleiderschrank, die Wohnung & das Smartphone
Wem Schmuck allein nicht ausreicht und die eigenen vier Wände auch Einbeziehen will, für den habe ich neben ein paar OutfitIdeen auch noch ein paar Schmuckstücke ausfindig machen können.
Natürlich ist blau-weiß-gestreift der Klassiker, wenn es um maritime Mode geht. Daneben ist vor allem eine weiße Hose in Kombination mit einer blauen Blusen und Poloshirt ein Ausdruck sommerlicher Leichtigkeit. Eben diese Leichtigkeit, die ein entspannter Tag auf See verspricht, kann man sich auch mit ein paar wenigen Dekoelementen in die eigene Wohnung holen. Morsches Holz, dunkles Leder und leichte Leinenstoffe in Verbindung mit Kordeln lassen gleich eine steife Brise durch das Wohnzimmer wehen. Aber der wohl einfachste Weg für etwas Meer-Feeling ist ein passendes Cover für das Smartphone.
Details: Bikini – Marc O’Polo, Stehlampe – Maisons du Monde, Bluse – Jdywall, Weiße Hose – Topshop, Kissen – Bauhaus, Weekender – Herschel, Kissen – Mare-me, Notizbuch, Kleid – Topshop, Espadrilles – Kiomi, Handyhülle – Kate Spade
Impressionen für das Fernweh
Daniela